Bauhaus Zeitschrift Cover

Lars Müller (ed.)

Bauhaus Zeitschrift 1926–1931

Faksimile-Ausgabe

100 Jahre nach der Bauhaus-Gründung wird mit der Zeitschrift bauhaus ein bedeutsames Schriftzeugnis dieser Ikone der Moderne wieder zugänglich gemacht. In der von 1926 bis 1931 periodisch erschienenen Zeitschrift kommen bedeutende Stimmen der Bewegung zu Wort, darunter zahlreiche Meister des Bauhauses, wie Josef Albers, Walter Gropius, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer sowie Herbert Bayer, Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld und andere.

Sie äussern sich zu den aktuellen Ereignissen in und um das Bauhaus, zu den Methoden und Schwerpunkten der eigenen Lehre und zu aktuellen Projekten von Schülern und Meistern. Damals in erster Linie an die Mitglieder des «kreis der freunde des bauhauses» gerichtet, wird in der von Gropius und Moholy-Nagy herausgegebenen Zeitschrift die authentische Stimme dieses Sprachrohrs der Avantgarde lesbar. Mit dem originalgetreuen Nachdruck soll der internationalen Diskussion und Forschung zum Bauhaus und seinen Theorien und Entwürfen neuer Schub verliehen werden.

Die Faksimile-Einzelhefte werden von einem Kommentarheft mit einem übersichtlichen Inhaltsverzeichnis sowie einem wissenschaftlichen Essay begleitet, der die Zeitschrift in ihren historischen Kontext einordnet.

100 Jahre nach der Bauhaus-Gründung wird mit der Zeitschrift bauhaus ein bedeutsames Schriftzeugnis dieser Ikone der Moderne wieder zugänglich gemacht. In der von 1926 bis 1931 periodisch erschienenen Zeitschrift kommen bedeutende Stimmen der Bewegung zu Wort, darunter zahlreiche Meister des Bauhauses, wie Josef Albers, Walter Gropius, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer sowie Herbert Bayer, Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld und andere.

Sie äussern sich zu den aktuellen Ereignissen in und um das Bauhaus, zu den Methoden und Schwerpunkten der eigenen Lehre und zu aktuellen Projekten von Schülern und Meistern. Damals in erster Linie an die Mitglieder des «kreis der freunde des bauhauses» gerichtet, wird in der von Gropius und Moholy-Nagy herausgegebenen Zeitschrift die authentische Stimme dieses Sprachrohrs der Avantgarde lesbar. Mit dem originalgetreuen Nachdruck soll der internationalen Diskussion und Forschung zum Bauhaus und seinen Theorien und Entwürfen neuer Schub verliehen werden.

Die Faksimile-Einzelhefte werden von einem Kommentarheft mit einem übersichtlichen Inhaltsverzeichnis sowie einem wissenschaftlichen Essay begleitet, der die Zeitschrift in ihren historischen Kontext einordnet.

German edition – also available in English

 


«Mit dieser Faksimile-Ausgabe der kompletten Bauhaus-Zeitschrift wird ein wichtiges Sprachrohr von Meistern wie Schülern der ehemaligen Kunstschule neu aufgelegt und ermöglicht dem Leser von heute einen Blick in die Themen- und Schaffensschwerpunkte von damals
lehrerbibliothek.de

«Die sorgfältig editierten und kommentierten Faksimiles [...] sind nicht nur für Bauhaussammler eine Bereicherung, sondern werfen auch Licht auf ein von der Forschung bisher wenig beachtetes Randthema der Bauhausgeschichte
amazon.de


Edited by and initiated by Lars Müller in collaboration with Bauhaus-Archiv/Museum für Gestaltung, Berlin

With an essay by Astrid Bähr

With contributions by Josef Albers, Walter Gropius, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy, Oskar Schlemmer, Herbert Bayer, Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld et al.

Design: Integral Lars Müller

21 × 29,7 cm, 8 ¼ × 11 ¾ in

316 pages, 418 illustrations

paperback,14 issues with separate commentary (32 pages) in transparent slipcase

2019, 978-3-03778-594-2, German
CHF 80.00