Rolf Fehlbaum (ed.)

Eine Art zu leben
Ballenberg Notizen

«Eine Art zu leben» ist eine Ermutigung, sich überraschen zu lassen und die Dingwelt mit anderen Augen zu erkunden, inspiriert von der ländlichen Umgebung des Ballenbergs. Ballenberg ist ein Freilichtmuseum im Berner Oberland in den Schweizer Alpen, das Bauernhäuser des ganzen Landes vom 14. Jahrhundert bis zum 19. Jahrhundert zusammenbringt. Das Buch, herausgegeben von Unternehmer und langjährigem Impulsgeber von Vitra, Rolf Fehlbaum, ist das Ergebnis einer Reise des Gestalters Jasper Morrison, der Architekten David Saik und Tsuyoshi Tane und Architektin Federica Zanco auf den Ballenberg.

Die Autorin und Autoren teilen eine Faszination für die Einfachheit, Zweckmässigkeit und funktionale Schönheit der materiellen Welt, in der die Landbevölkerung lebte. Ballenberg zeigt wie Architektur, Einrichtungen und Werkzeuge stehts den Bedürfnissen und Notwendigkeiten des Alltags verpflichtet waren und Lösungen genuin mit den verfügbaren Mitteln gefunden wurden. «Eine Art zu leben» reflektiert diese intrinsische Beziehung zwischen Design, Form und Funktion und dient als sanfte Aufforderung den Trends der heutigen Konsumwelt zu widerstehen.

«Eine Art zu leben» ist eine Ermutigung, sich überraschen zu lassen und die Dingwelt mit anderen Augen zu erkunden, inspiriert von der ländlichen Umgebung des Ballenbergs. Ballenberg ist ein Freilichtmuseum im Berner Oberland in den Schweizer Alpen, das Bauernhäuser des ganzen Landes vom 14. Jahrhundert bis zum 19. Jahrhundert zusammenbringt. Das Buch, herausgegeben von Unternehmer und langjährigem Impulsgeber von Vitra, Rolf Fehlbaum, ist das Ergebnis einer Reise des Gestalters Jasper Morrison, der Architekten David Saik und Tsuyoshi Tane und Architektin Federica Zanco auf den Ballenberg.

Die Autorin und Autoren teilen eine Faszination für die Einfachheit, Zweckmässigkeit und funktionale Schönheit der materiellen Welt, in der die Landbevölkerung lebte. Ballenberg zeigt wie Architektur, Einrichtungen und Werkzeuge stehts den Bedürfnissen und Notwendigkeiten des Alltags verpflichtet waren und Lösungen genuin mit den verfügbaren Mitteln gefunden wurden. «Eine Art zu leben» reflektiert diese intrinsische Beziehung zwischen Design, Form und Funktion und dient als sanfte Aufforderung den Trends der heutigen Konsumwelt zu widerstehen.

German edition – also available in English


«Ein ums andere Mal gelingt es Lars Müller Publishers, sich in puncto Themenwahl und Umsetzung klar vom Mainstream-Einerlei zu unterscheiden. »
Cold Perfection

«Eine Art zu leben: Ballenberg Notizen (…) inspiriert dazu, Ansätze weiterzuentwickeln, die auf vielerlei Ebenen überzeugend sind: Beständigkeit, Wendigkeit und auch Sinnhaftigkeit.»
Bellevue NZZ

«Einfache Fotografien einfacher Dinge, durch sparsame Kommentare zum Leben erweckt.»
ndion

«Architektur ohne Archi­tekten, ohne schriftlichen Plan, doch immer genau ausgeführt mit dem Zauber der Notwendigkeit.»
Architectural Digest Germany

«Wenn designaffine Menschen das Freilichtmuseum Ballenberg in Hofstetten bei Brienz BE entdecken, kann daraus ein erstaunliches Buch entstehen. (...) Es ist ein sehr ästhetisches Buch, das mit ruhig anmutenden Fotografien Details von Bauten aus früheren Zeiten ins Zentrum rückt oder  die Betrachterinnen einlädt, bei einem Haus zu verweilen und es in seiner Stattlichkeit zu erfassen.»
– Schweizer Bauer


Edited by Rolf Fehlbaum

Foreword by Rolf Fehlbaum

With photographs by Jasper Morrison, David Saik, Tsuyoshi Tane, Federica Zanco

With a contribution by Beatrice Tobler

With contributions by Jasper Morrison, David Saik, Tsuyoshi Tane, Federica Zanco

Design: Integral Lars Müller

15 × 20 cm, 6 × 8 in

208 pages, 168 illustrations

hardback

2023, 978-3-03778-723-6, German
CHF 30.00

Rolf Fehlbaum

Rolf Fehlbaum, born in Switzerland in 1941, studied social science and earned his PhD with a thesis on utopian socialism. Before becoming CEO and later chairman of Vitra, Fehlbaum was active in the production of art editions and documentary films and in architectural education. During his tenure at Vitra, he established relationships with many of the world’s leading designers and architects and developed projects with Tadao Ando, Frank Gehry, Zaha Hadid, Nicholas Grimshaw, Álvaro Siza, Herzog & de Meuron and SANAA, all of whom designed buildings for the Vitra Campus in Weil am Rhein. An avid collector of twentieth-century furniture, Fehlbaum founded the Vitra Design Museum in 1989, which is now considered one of the foremost institutions in its field.