Hamsun, Holl, Hamarøy
Auf Hamarøy, im Norden Norwegens, hat Steven Holl ein Dokumentationszentrum für den norwegischen Schriftsteller Knut Hamsun (1859–1952) errichtet. Das eigenwillige Bauwerk reflektiert die nicht minder aussergewöhnliche Persönlichkeit des Dichters. Das Zentrum in der kargen Landschaft Hamarøys, in der Hamsun gelebt und gearbeitet hat, die Stille und Einsamkeit, fordern auf, sich auf ihn und sein Werk einzulassen.
Das Buch dokumentiert die Verbindung zwischen Hamsun, der Architektur und der Landschaft. Der Fotograf Iwan Baan setzt die Landschaft und das Gebäude in Beziehung zueinander und historische Dokumente veranschaulichen Hamsuns widerspruchsvolles Leben und das einflussreiche Werk, u.a. der Roman Hunger (1891), mit dem Hamsun literarischen Weltruhm erlangte. 1920 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.
Auf Hamarøy, im Norden Norwegens, hat Steven Holl ein Dokumentationszentrum für den norwegischen Schriftsteller Knut Hamsun (1859–1952) errichtet. Das eigenwillige Bauwerk reflektiert die nicht minder aussergewöhnliche Persönlichkeit des Dichters. Das Zentrum in der kargen Landschaft Hamarøys, in der Hamsun gelebt und gearbeitet hat, die Stille und Einsamkeit, fordern auf, sich auf ihn und sein Werk einzulassen.
Das Buch dokumentiert die Verbindung zwischen Hamsun, der Architektur und der Landschaft. Der Fotograf Iwan Baan setzt die Landschaft und das Gebäude in Beziehung zueinander und historische Dokumente veranschaulichen Hamsuns widerspruchsvolles Leben und das einflussreiche Werk, u.a. der Roman Hunger (1891), mit dem Hamsun literarischen Weltruhm erlangte. 1920 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.