Holocaust Mahnmal Berlin
Die Idee, der Holocaust-Opfer mit einem Mahnmal zu gedenken, entstand 1989. Dann wurde geplant, entworfen, gebaut und kontrovers diskutiert. Im Mai 2005 wurde das Denkmal der Öffentlichkeit übergeben. 2700 Betonblöcke fliessen seither unaufdringlich über das riesige Feld und laden ein, darin zu versinken. Das Mahnmal entzieht sich einer klaren Deutung, es taugt nicht zum Staatsakt, folgt nicht den Regeln des Zeremoniells und ist gerade deshalb so spektakulär.
Diese Publikation ist in enger Zusammenarbeit mit dem Architekten Peter Eisenman entstanden und dokumentiert das von ihm konzipierte Mahnmal mit Fotografien von Hélène Binet und Lukas Wassmann. Deren Bilder und die Texte von Hanno Rauterberg und Peter Eisenman erlauben eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Bauwerk.
Die Idee, der Holocaust-Opfer mit einem Mahnmal zu gedenken, entstand 1989. Dann wurde geplant, entworfen, gebaut und kontrovers diskutiert. Im Mai 2005 wurde das Denkmal der Öffentlichkeit übergeben. 2700 Betonblöcke fliessen seither unaufdringlich über das riesige Feld und laden ein, darin zu versinken. Das Mahnmal entzieht sich einer klaren Deutung, es taugt nicht zum Staatsakt, folgt nicht den Regeln des Zeremoniells und ist gerade deshalb so spektakulär.
Diese Publikation ist in enger Zusammenarbeit mit dem Architekten Peter Eisenman entstanden und dokumentiert das von ihm konzipierte Mahnmal mit Fotografien von Hélène Binet und Lukas Wassmann. Deren Bilder und die Texte von Hanno Rauterberg und Peter Eisenman erlauben eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Bauwerk.
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