Meine, deine schönste Stadt der Welt
Bald werden mehr als zwei Drittel aller Menschen in Städten leben und die Zahl der immer mobiler werdenden Menschen, die mühelos zwischen den Metropolen pendeln, wächst kontinuierlich. Verschiedene Städterankings wählen jährlich weltweit die «Top Ten» der Städte. Aber was macht eine Stadt wirklich lebenswert? Auf diese Frage geben die Rankings nur unzureichend Antwort. Ihre ökonomisch ausgerichteten, quantitativen Kriterien sind oft aus dem Kontext gerissen und erscheinen als die einzig ausschlaggebenden, allgemein erwünschten Lebensqualitäten der Stadt. Persönliche Erfahrungen sind aber vielschichtiger.
Die Autoren haben zunächst die gängigen Städtebewertungen hinterfragt, um anschliessend Stadtszenen aus dem Alltag zu analysieren und Kriterien zu entwickeln, mit deren Hilfe urbane Lebensqualitäten auch unter emotionalen, «weichen» Aspekten rational betrachtet werden können. Das Ergebnis sind 50 Kriterien mit einem Fragenkatalog. Der Leser ist aufgefordert aktiv über seine eigenen Kriterien der städtischen Lebensqualität nachzudenken. Essays der Forscher beleuchten den wissenschaftlichen Hintergrund.
Bald werden mehr als zwei Drittel aller Menschen in Städten leben und die Zahl der immer mobiler werdenden Menschen, die mühelos zwischen den Metropolen pendeln, wächst kontinuierlich. Verschiedene Städterankings wählen jährlich weltweit die «Top Ten» der Städte. Aber was macht eine Stadt wirklich lebenswert? Auf diese Frage geben die Rankings nur unzureichend Antwort. Ihre ökonomisch ausgerichteten, quantitativen Kriterien sind oft aus dem Kontext gerissen und erscheinen als die einzig ausschlaggebenden, allgemein erwünschten Lebensqualitäten der Stadt. Persönliche Erfahrungen sind aber vielschichtiger.
Die Autoren haben zunächst die gängigen Städtebewertungen hinterfragt, um anschliessend Stadtszenen aus dem Alltag zu analysieren und Kriterien zu entwickeln, mit deren Hilfe urbane Lebensqualitäten auch unter emotionalen, «weichen» Aspekten rational betrachtet werden können. Das Ergebnis sind 50 Kriterien mit einem Fragenkatalog. Der Leser ist aufgefordert aktiv über seine eigenen Kriterien der städtischen Lebensqualität nachzudenken. Essays der Forscher beleuchten den wissenschaftlichen Hintergrund.
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