
Resonanzen
Das Klanghaus Toggenburg ist ein Ort, an dem Architektur, Klang und Natur in einem einzigartigen Zusammenspiel erfahrbar werden. Das Gebäude blickt auf einen beeindruckenden zwanzigjährigen Entwicklungsprozess zurück: basierend auf einem Konzept von Marcel Meili, dessen Thesen-Blätter das Thesenkonkurrenzverfahrens im Jahr 2010 gewannen und umgesetzt von Architektin Astrid Staufer mit dem Büro Staufer & Hasler, öffnet es im Mai 2025 seine Tore. Das Klanghaus im Schweizer Kanton St. Gallen dient als Ort für musikalische Proben, Kurse und Konzert und ist ein fundamental gesellschaftliches Projekt.
Wie das Bauprojekt selbst versteht sich auch diese Publikation als «forschendes Experiment» und soll neue Erkenntnisse zu Klang und Raum aufzeigen. Architektonische Aspekte und konstruktive Lösungen für die aussergewöhnliche Raumakustik stehen genauso im Fokus wie die Wechselwirkung der Landschaft auf den Naturjodel oder der Klanglandschaft auf das Gebäude des Klanghauses. Wir erfahren etwas über die materielle Lebendigkeit von Schindeln und über die eindrückliche konzeptuelle Nähe zum Ali-Qapu-Palast in Isfahan und wie das Ornament über seine akustische Funktion hinaus zum sichtbaren Ausdruck für das Wesenhafte des Raumes und der Architektur selbst wird.
Durch zahlreiche Beiträge von erfahrenen und jungen Expert:innen aus den Bereichen der Architektur, Klangkunst, Akustik, Musikethnologie, Kunstgeschichte, Philosophie, Geschichte und des Holzbau und Tourismus kreiert die Publikation ein vielstimmiges Porträt und deckt überraschende Bezüge auf. Die Texte werden durch 3D-Architektur- und Konstruktionszeichnungen, Dokumentationsmaterial, Fotostrecken, Partituren und Lyrikspuren bereichert.
Das Klanghaus Toggenburg ist ein Ort, an dem Architektur, Klang und Natur in einem einzigartigen Zusammenspiel erfahrbar werden. Das Gebäude blickt auf einen beeindruckenden zwanzigjährigen Entwicklungsprozess zurück: basierend auf einem Konzept von Marcel Meili, dessen Thesen-Blätter das Thesenkonkurrenzverfahrens im Jahr 2010 gewannen und umgesetzt von Architektin Astrid Staufer mit dem Büro Staufer & Hasler, öffnet es im Mai 2025 seine Tore. Das Klanghaus im Schweizer Kanton St. Gallen dient als Ort für musikalische Proben, Kurse und Konzert und ist ein fundamental gesellschaftliches Projekt.
Wie das Bauprojekt selbst versteht sich auch diese Publikation als «forschendes Experiment» und soll neue Erkenntnisse zu Klang und Raum aufzeigen. Architektonische Aspekte und konstruktive Lösungen für die aussergewöhnliche Raumakustik stehen genauso im Fokus wie die Wechselwirkung der Landschaft auf den Naturjodel oder der Klanglandschaft auf das Gebäude des Klanghauses. Wir erfahren etwas über die materielle Lebendigkeit von Schindeln und über die eindrückliche konzeptuelle Nähe zum Ali-Qapu-Palast in Isfahan und wie das Ornament über seine akustische Funktion hinaus zum sichtbaren Ausdruck für das Wesenhafte des Raumes und der Architektur selbst wird.
Durch zahlreiche Beiträge von erfahrenen und jungen Expert:innen aus den Bereichen der Architektur, Klangkunst, Akustik, Musikethnologie, Kunstgeschichte, Philosophie, Geschichte und des Holzbau und Tourismus kreiert die Publikation ein vielstimmiges Porträt und deckt überraschende Bezüge auf. Die Texte werden durch 3D-Architektur- und Konstruktionszeichnungen, Dokumentationsmaterial, Fotostrecken, Partituren und Lyrikspuren bereichert.