Trilogie von Stein und Zeit
In seiner «Trilogie von Stein und Zeit», bestehend aus «Das Lesen der Zeit im Text der Natur» (1997), «Album der Steine» (2005) und «Bäume wie Steine», macht der Künstler Klaus Merkel die erstaunliche Übereinstimmung zwischen belebten und unbelebten, zwischen natürlichen und gestalteten Erscheinungsformen augenfällig. Seit mehr als drei Jahrzehnten fotografiert Merkel nichts anderes als Steine, Felsland oder Bäume, die er neben profane oder sakrale Steinsetzungen stellt. Wenn er Sedimente aufnimmt, die als Monumente verwittern, und Heiligtümer, die als Marmorriffe verfallen, erforscht er die Tilgspur der Zeit.
In seiner «Trilogie von Stein und Zeit», bestehend aus «Das Lesen der Zeit im Text der Natur» (1997), «Album der Steine» (2005) und «Bäume wie Steine», macht der Künstler Klaus Merkel die erstaunliche Übereinstimmung zwischen belebten und unbelebten, zwischen natürlichen und gestalteten Erscheinungsformen augenfällig. Seit mehr als drei Jahrzehnten fotografiert Merkel nichts anderes als Steine, Felsland oder Bäume, die er neben profane oder sakrale Steinsetzungen stellt. Wenn er Sedimente aufnimmt, die als Monumente verwittern, und Heiligtümer, die als Marmorriffe verfallen, erforscht er die Tilgspur der Zeit.
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